Fischer Ort auf 3200m

In den Skigebieten von New Mexico folgten wir dem Highway 64 Richtung Westen über den Brazos Pass. Auf 3000m liegt ein Bergsee auf dem fleissig gefischt wurde. Wir blieben beim Kaffee aus dem Thermoskrug. An einzelnen Stellen lag noch Schnee. Auf Bergböcke achtgebend, jagten wir die Kurven runter nach Chama. Unter Impressionen findet sich ein Video über die Highlight in Santa Fe, Taos, den Rio Grande und Umgebung. Bilder von den bergigen Tagen folgen noch.

Hoch hinaus

Santa Fe können wir nur empfehlen. Die Kultur, das Klima und Umgebung haben uns sehr gefallen. Heute ging es dann weiter. In Taos haben wir noch bewohnte Pueblas besucht und sind schliesslich via einen 3000m Pass im bewaldeten Bergdorf und Skiort Red River direkt am Bach in unsere Unterkunft gekommen (auf 2600m). Siehe Impressionen.

Spanisch-Mexikanisches Santa Fe

Wir sind im historischen Santa Fe angekommen. Die Hauptstadt New Mexicos liegt über 2000 m.ü.M. und ist die zweitälteste Stadt der USA. Viel Geschichte liegt hier. Auf dem Hinweg haben wir die Pecos Pueblas Ruinen inkl. Reste einer Spanischen Kirche besucht. Bilder folgen.

Auf der Fährte von Billy the Kid zur Route 66

Von den Bergen ging es via Lincoln, dem Ort von Billy the Kid’s Flucht, wieder runter in bis an den Horizont flache Gebiete. Im Nordosten des Staates sind wir nun auf die Route 66 gestossen, wo wir die vergangenen goldenen Zeiten bestaunen. Unter Impressionen finden sich Bilder und ein Video der letzten Tage.

New Mexico erreicht

Nach einem kurzen Besuch im alten Städtchen Bisbee nahe der mexikanischen Grenze, haben wir uns durch sandige Böhen nach New Mexico durchgeschlagen. Dabei kamen wir am Ort vorbei, wo sich Geronimo ergeben hat.

Kakteen und Wild West Stimmung

Heute ging es langweilig stundenlang durch die Wüste, von Yuma bis nach Tombstone. Aber da muss man halt durch. Dafür haben wir nun spannendere Gegenden erreicht, auf den Spuren von Doc Holliday und Wyatt Earp.

Von Trauben und Äpfeln zum Sand

Durch die malerische Weinregion Temecula ging es in die grün bewaldete hügelige Gegend von Julian, bekannt für seine Äpfel. Dort ging es nach dem Mittagessen mit vielen Kurven runter in die Sandwüste, mit Dünen, Richtung Yuma in Arizona an der Grenze zu Mexiko.

Raus aus dem LA-Gedränge

Mit einer kleinen Etappe sind wir am Mittag gestartet. Zunächst ging es nach Dana Point zum Mittagessen und dann durch die Hügel nach Temecula, eine hübsche Weinregion. So haben wir das dichte LA Gebiet verlassen und können morgen richtig loslegen.

Vorbereitungen starten

Im Hotel angekommen, kurz geschlafen und früh morgens ging’s schon los mit den ersten Vorbereitungen. Im Lager einige Sachen abholen und nun auf zu den Motorrädern.